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Industrie

#Fa. GIZEH

Assessmentcenter

Am Montag, den 29.01.2024 nutzten einige Schüler/innen der Klassen 10 das Angebot für die Teilnahme an einem Assessmentcenter. Dieses wurde von Frau Mathies, Leiterin der Ausbildung der kaufmännischen Berufsausbildung der Firma Gizeh Verpackungen, durchgeführt.
Zur Einführung erhielten die Teilnehmenden zunächst einige Informationen zum Unternehmen – so auch zu den Ausbildungsberufen, die dort angeboten und auf die sich möglicherweise schon bald einige Schüler/innen bewerben werden.
Auch die Frage, wie ein gelungenes Bewerbungsschreiben aussieht, wurde von Frau Mathies umfassend beantwortet.
Anschließend ging es von der Theorie in die Praxis und es folgten Übungen, die bei einem Einstellungstest Anwendung finden. Die Teilnehmenden zeigten ihre Kompetenzen in unterschiedlichen Übungen: In einem Sitzkreis führten sie eine Debatte zum Thema „Warum verdienen Frauen weniger als Männer?“ Bei Stehgreif-Präsentationen etwa über einen Locher mussten sie Kreativität und Ausdrucksvermögen beweisen.
Vielen Dank an die Firma Gizeh und Frau Mathies für dieses gelungene, hilfreiche Angebot.

Fatima Durgut, Klasse 10c

#Martinrea 2023

Unsere Ausbildungsbotschafter: Martinrea stellt sich vor

Martinrea ist ein bekanntes Unternehmen, das vor allem führend in der Entwicklung und Produktion von hochwertigen Metallkomponenten ist. Sie stellen z. B. für verschiedene Automarken Autoteile her. Am 28.09.2023 kamen zwei Auszubildende der Firma Martinrea in Bergneustadt zu uns in die Schule: Thomas Boc, Auszubildender zum Industriemechaniker und Julian Hooge, Auszubildender zum Elektroniker für Betriebstechnik. Sie informierten die Schüler/innen der 8. und 9. Klasse über die große Auswahl an Ausbildungsplätzen bei Martinrea und über die nötigen Anforderungen und auch über das angenehme Arbeitsklima. Insgesamt hat Martinrea in Bergneustadt zur Zeit 46 Auszubildende in unterschiedlichen Bereichen. An 57 Standorten, davon 7 in Deutschland, sind ungefähr 17.000 Mitarbeiter beschäftigt. In Bergneustadt arbeiten ca. 900 Mitarbeiter und über 500 Roboter fertigen verschiedene Teile an.
Die beiden Auszubildenden erklärten, wie wichtig es ist, sich über die Berufe zu informieren, die einen interessieren und sich dann auch auf das Vorstellungsgespräch vorzubereiten. Sie erzählten vom Alltag eines Azubis und dem Ablauf der Ausbildung. Bei Martinrea beginnt sie mit der Planung von Projekten. In der Regel ist man in einer Woche vier Tage im Betrieb und an einem Tag in der Berufsschule. Das, was man in der Berufsschule an Theorie lernt, wird später im Betrieb praktisch umgesetzt. Die Ausbildung dauert insgesamt ungefähr drei Jahre. Wenn man sich anstrengt, kann man die Ausbildungszeit auch verkürzen. Das Einstiegsgehalt, wenn man in den ausgebildeten Beruf übernommen wird, liegt ungefähr bei 2.890 Euro. Außerdem bekommt man viele zusätzliche Vergünstigungen (z. B. Fahrkosten, Urlaubsgeld usw.). Interessant ist mit Sicherheit auch das „Lehrerpraktikum“, bei dem Lehrer zu Martinrea kommen, um einfach mal mitzuarbeiten bzw. etwas über die Berufe lernen zu können.
Am Ende der Informationsveranstaltung wurden noch Prospekte der Firma Martinrea verteilt, womit sich die Schüler/innen über die Ausbildung bei Martinrea informieren können. Vielleicht konnte dieser Vortrag nun dazu beitragen, dass auch zukünftig Realschüler/innen eine Ausbildung bei Martinrea beginnen.

Marie Koller, Klasse 9c

Ausbildungsbotschafter zu Gast

#Martinrea

Ausbildungsbotschafter der Fa. Martinrea zu Besuch

Am 9. November waren Volkan Yilmaz und Leo Riesen, selbst zwei Auszubildende im 2. Ausbildungsjahr der Firma "Martinrea" bei uns an der Realschule Bergneustadt zu Gast. Bei der Präsentation ging es um die Tätigkeiten der Firma, die Ausbildung und die Firma. "Martinrea" ist ein Automobilzulieferant, der Sicherheitssysteme sowie Fahr- und Karosseriemodule baut. Er beliefert mit seinen Autoteilen große Automarken, wie BMW, Daimler, Mercedes, Audi und andere.
Die Auszubildenden erklärten ebenfalls wichtige Aspekte, welche man bei der Berufswahl bedenken sollte und wiesen auf die Zugangskriterien hin. Über die verschiedenen Arbeitsbereiche, was dort produziert wird, sowie Maschinen, die dort eingesetzt werden, wurden die Schüler ebenfalls aufgeklärt. Die Vergütung während der Ausbildung und als Geselle interessiert die Schüler und Schülerinnen immer besonders. Auch wie es nach der Ausbildung weitergehen könnte und wie man bei der Firma "Martinrea" Karriere machen kann. Zum Schluss wurden in Form einer kleinen Fragerunde Unklarheiten geklärt.

#Ausbildungsbotschafter 2020

Ausbildungsbotschafter der Fa. Martinrea zu Besuch

Am Freitag, den 2.10.2020, kamen Kaan Yilmaz (19) und Jonas Gabriel Löwen (19), zwei Auszubildende der Firma „Martinrea„, zu uns an die Realschule Bergneustadt. Beide hielten eine mehr als 20-minütige Präsentation über ihre Tätigkeiten in der Firma. Sie informierten zuerst über das insgesamt sieben Fußballfelder große Firmengelände, auf dem momentan 50 Azubis und ungefähr 900 Mitarbeiter beschäftigt sind.
„Martinrea„ ist ein Automobilzulieferant, der Sicherheitssysteme sowie Fahr- und Karosseriemodule baut. Er beliefert mit seinen Autoteilen große Automarken, wie BMW, Daimler, Mercedes, Audi und andere.
Die Auszubildenden erklärten ebenfalls wichtige Aspekte, welche man bei der Berufswahl bedenken sollte und wiesen darauf hin, was man machen müsste, um bei „Martinrea„ anfangen zu können. Über die verschiedenen Arbeitsbereiche, was dort produziert wird sowie Maschinen, die dort eingesetzt werden, wurden die Schüler ebenfalls aufgeklärt. Es wurde noch über den Lohn, den die Mitarbeiter der verschiedenen Firmenbereiche bekommen, gesprochen. Auch wie es nach der Ausbildung weitergehen könnte und was die erforderlichen Eigenschaften sind, die man am besten mitbringen sollte, wenn man sich dazu entschließen sollte bei dieser Firma seine Ausbildung zu beginnen. Zum Schluss wurden noch Tipps zum Schreiben/ Halten von Bewerbungen gegeben und es gab eine kleine Fragerunde für die Schüler.

Schülerbericht

Artikel "Ausbildungsbotschafter" aus "Karriere Bote" 2/2020 - Berufsausbildung im Bergischen Land hier [501 KB]

Daniel Drews und Kerim Tetik (ehemaliger Schüler der Realschule) berichten überzeugend den 8 -10 er Schülerinnen und Schülern von ihrer Ausbildung bei der Fa. Metalsa in Bergneustadt.
Hier dazu ein ausführlicher Bericht von Katharina Hamacher aus dem Online-Magazin der Industrie- und Handelskammer zu Köln.

Lehrer/innen besichtigen BÜHLER

Es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis, die neu geschaffenen Hallen und Gebäude, Anlagen und Werkstätten des KURS-Partners, der Fa. Bühler an ihrem neuen Firmensitz in Wehnrath zu besichtigen.
Man konnte sich von der Modernität und Aktualität der Firma überzeugen, es wurde ein gutes Arbeitsklima wahrgenommen. Ebenso gab es hier und da ein erstauntes Wiedersehen mit ehemaligen Schülern, die dort ihre Ausbildung machen oder bereits voll in ihren erlernten Berufen aufgehen.

Diese Besichtigungen helfen der Schule, den Unterricht möglichst nah an dem hohen Ausbildungsniveau der Firma Bühler anzupassen und die Schülerinnen und Schüler auf den Einstieg in die Berufswelt vorzubereiten.

So sieht gelebte Partnerschaft aus.

Im Rahmn der "KURS-Lernpartnerschaft" mit der hiesigen Industrie leisten zwei Lehrer der Realschule Bergneustadt in der Ausbildungswerkstatt der Fa. Metalsa ein mehrtägiges Lehrerpraktikum ab.
Sie erwarben hierbei umfangreiche Kenntnisse in den Ausbildungsberufen des Fachbereiches Metall.

Folgende Fertigkeiten wurden dabei vermittelt:

1. Handarbeit
-Feilen, Sägen, Anreißen, Körnen, Zentrierbohren, Bohren, Senken und Gewindeschneiden

2. Maschinelle Zerspannung
-Konventionelles Fräsen und drehen

3. Steuerungstechnik
-Pneumatik und Elektropneumatik

4. Schweißen
-MAG-Schweißen


Was soll so ein Lehrerpraktikum?
Die Lehrkräfte sollen möglichst nah an kommenden möglichen Berufsausbildungen der Schüler vorgebildet werden, um die Schulausbildung besser darauf abzustimmen. Die beiden Lehrer haben mit viel Fleiß, Freude und Humor das Praktikum abgeleistet. Wir danken allen Beteiligten der Fa. Metalsa für die gute Zusammenarbeit.

Im Rahmen der Kooperationsverträge mit den hiesigen Industrieunternehmen nahmen viele interessierte Lehrerinnen und Lehrer an einer Betriebsbesichtigung des KURS-Partners Fa. METALSA, auch unter Teilnahme von Vertretern der Fa. BÜHLER, teil.
Da manche Lehrerinnen und Lehrer den Betrieb und die Arbeitsweise in einem Industriebetrieb so noch nicht kannten, wurde dieser Besuch als sehr positiv bei ihnen wahrgenommen.
Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler sachgerecht bei der Berufswahl auch im Zusammenhang mit der Potentialanalyse, die in der Schule durchgeführt wird, beraten zu können. Ebenso soll die Schulausbildung möglichst nah an den Grad der notwendigen Vorbildung für eine Ausbildung in einem Industrieunternehmen abgestimmt werden.
Für die Lehrkräfte gab es in der Lehrwerkstatt ein fröhliches Wiedersehen mit einigen ehemaligen Schülern, die dort in verschiedenen Berufszweigen ausgebildet werden. Bei den Kontakten entstand ein gegenseitiges Bild von hoher Zufriedenheit mit den dortigen Ausbildungen und der Vorbildung durch die Realschule Bergneustadt.
In Kürze sind wieder Lehrerpraktika geplant, LehrerInnen werden für einige Tage in den Arbeitsprozess der Betriebe mit eingebunden.

Im Rahmen der KURS-Kooperationsverträge fand am Dienstag, dem 10.05.2016 eine Informationsveranstaltung in der Aula mit Vertretern unserer Industriepartner statt.

Eingeladen waren Schülerinnen und Schüler, sowie Eltern und Interessierte. Der Einladung sind viele gefolgt um eniges zum Übergang von Schule in eine mögliche Ausbildung bei einem der Industrieunternehmen Fa. Metalsa, Fa. Bühler und Fa. Gizeh zu erfahren.
Wir danken allen Mitwirkenden und den Zuhörern für das Interesse.

In den nachstehenden Bildern kann man die wichtigsten Fakten noch einmal nachlesen, oder wer nicht kommen konnte, sich grundsätzlich informieren.

IMPRESSIONEN aus der Informationsveranstaltung:

Fa. GIZEH

Die Realschule Bergneustadt und das Unternehmen GIZEH Verpackungen GmbH & Co. KG in Bergneustadt gehen eine KURS-Lernpartnerschaft ein. Nach den Betrieben Metalsa und Bühler ist dies für die Schule die dritte KURS-Kooperation mit einem Industrieunternehmen.
Wenn es um Eigenschaften und Verwendung von Kunststoffen geht, stellt GIZEH Material und Informationen zur Verfügung. Im Gegenzug kann das Unternehmen von der künstlerischen Kreativität der Schüler profitieren, wenn sie deren originelle Gestaltungs- und Dekorationsvorschläge in die Tat umsetzen sollte. Neben der Einbindung in den Unterricht wird die Firma auch Gelegenheit haben, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.
Geplant sind auch Lehrerbesuche im Unternehmen. Es gibt sehr gute Erfahrungen mit Lehrerpraktika, dadurch kann das Lehrpersonal den Schulunterricht didaktisch zielgerichtet an die den Schülern bevorstehende Arbeitswelt vorbereiten.
„Durch die örtlichen Unternehmen hören wir immer wieder Erleichterung über den zugesagten Bestandsschutz der Realschule, dies garantiere einen kompetenten und ortsverbundenen Mitarbeiternachwuchs„, so Schulleiter Ralf Zimmermann.
KURS ist eine Initiative der Bezirksregierung Köln, der Industrie- und Handelskammern Aachen, Bonn/Rhein-Sieg und Köln sowie der Handwerkskammer zu Köln. KURS-Basisbüros, angesiedelt bei den elf Schulämtern im Regierungsbezirk Köln, unterstützen interessierte Schulen und Unternehmen beim Aufbau und bei der Entwicklung auf Dauer angelegter Lernpartnerschaften.

RATIFIZIERUNG

Firmen Bühler und Metalsa

Kontakte zwischen Schule und Industrie werden intensiver. Realschule Bergneustadt vereinbart Kooperation mit Fa. Bühler und Fa. Metalsa.

Durch offizielle Kooperationsvereinbarungen wurde am 17.12.2014 beschlossen, die Zusammenarbeit zwischen der Städtischen Realschule Bergneustadt und den beiden Firmen Bühler GmbH Bergneustadt und Metalsa Automotive GmbH Bergneustadt auszubauen und zu intensivieren.
„Natürlich sind diese Betriebe unseren Schülern vom Namen her bekannt. Einige haben dort auch schon ein Praktikum abgeleistet“, so Ralf Zimmermann, Leiter der Realschule. „Wir möchten aber möglichst vielen Schülern die Gelegenheit bieten, diese ortsansässigen Firmen und generell die Arbeit in einem Industriebetrieb näher kennenzulernen. Wenn sie unsere Schule verlassen, dann sollen sie eine begründete Entscheidung für einen künftigen Beruf treffen können.“
Harald Lindenberg, Ausbildungsleiter bei Bühler, ergänzte: „Wer sich bei Bühler bewirbt, der sollte wissen, worauf er sich einlässt. Wir sind ein hochspezialisierter Betrieb für die Konstruktion von Maschinen für die Schokoladenherstellung. Wir beschäftigen nur Fachkräfte und erwarten von unseren Mitarbeitern ein hohes Maß an Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein. Ich möchte zusammen mit meinen jetzigen Auszubildenden den jungen Menschen bei einer Informationsveranstaltung in der Schule oder auch bei Betriebserkundungen und Praktika einen Einblick geben, was wir erwarten, aber auch, was wir zu bieten haben.“
„Die Vorstellungen von der Arbeit in einem Industriebetrieb sind bei jungen Menschen meist noch sehr diffus“, meinte Joachim Kühlem, Leiter der Aus- und Weiterbildung bei Metalsa. „Wir können uns zwar über die Anzahl der Bewerbungen nicht beklagen. Leider zeigt es sich bei den Einstellungstests, dass es vielen Schülern an Basisqualifikationen mangelt. Hier möchten wir gegensteuern und denjenigen, die es hören wollen, schon frühzeitig sagen, worauf es ankommt. Wir wollen sie nicht abschrecken, sondern ihnen Mut machen, sich darauf einzulassen.“
Der Schwerpunkt dieser Kooperationen liegt ganz klar auf der Berufsorientierung. Bergneustadt bietet viele Beschäftigungsmöglichkeiten. Dies soll exemplarisch an den Firmen Metalsa und Bühler gezeigt werden.
Die Kooperation ist Teil der Bildungsplattform KURS, einer Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln, der Industrie- und Handelskammern Aachen, Bonn/Rhein-Sieg und Köln und der Handwerkskammer zu Köln, die mit dem Ziel betrieben wird Schule und Arbeitswelt stärker miteinander zu verzahnen, den Unterricht praxisnäher zu gestalten und die Schüler im Übergang Schule-Beruf zu unterstützen.
Die Lernpartnerschaft wird vom KURS-Basisbüro für den Oberbergischen Kreis, angesiedelt beim Schulamt in Gummersbach, betreut und begleitet.

Ratifizierung

#ELEKTRISOLA

Eckenhagener Firma Elektrisola und Realschule Bergneustadt kooperieren

Am 15.11.2022 trafen sich Verantwortliche der Firma Elektrisola sowie der Realschule Bergneustadt, um den Beginn einer neuen Kooperation zu besiegeln. Initiiert durch den ehemaligen Schüler der Realschule und jetzt in der Personalabteilung der Firma Elektrisola tätigen Luca Saggiomo, waren im Vorfeld bereits konkrete Ideen für die zukünftige Zusammenarbeit besprochen worden, die nun von beiden Parteien bestätigt wurden. Personalleiter Thorsten Flitsch, seine Mitarbeiter Ann-Kathrin Ackerschott und Luca Saggiomo sowie Frank Ulbrich und Tobias Haude überreichten der Ausbildungsbeauftragten Moni Heit und NW-Lehrer Philipp Blum einen voll ausgestatteten Werkstattwagen als Geschenk zum Einstand. Die Freude bei Philipp Blum war besonders groß, ist er doch ständig auf der Suche nach Werkzeugen und Materialien für seinen Unterricht bzw. außerunterrichtliche Projekte mit Schülerinnen und Schülern. Schulleiter Ralf Zimmermann zeigte sich ebenfalls sehr erfreut: „Wir bedanken uns ganz herzlich für diese gelungene Überraschung. Besonders freuen wir uns jedoch über die Tatsache, dass es uns endlich gelungen ist, mit der Firma Elektrisola, Weltmarktführer im Bereich Kupferlackdraht, einen langjährigen Wunschpartner ins Boot der Kooperationspartner der Realschule Bergneustadt zu holen.“ Personalleiter Thorsten Flitsch betonte, dass es für Unternehmen immer wichtiger werde, gezielt auf Jugendliche zuzugehen, um sie für Ausbildungsstellen zu gewinnen: „Viel Geld für Werbung auszugeben, reicht nicht mehr aus.“ Für die Zukunft sind gemeinsame Projekte in und für Schule sowie Lehrerpraktika geplant. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch darauf, Schülerinnen und Schüler der Realschule für Praktikums- und Ausbildungsplätze der Firma Elektrisola zu begeistern.